Die Vielfalt der unterschiedlichen Hunderassen scheint unübertroffen! Kleine Hunde mit 1,5 kg Körpergewicht gegen Riesen unter den Hunden mit bis zu 120 kg Körpergewicht! Und doch: Der kleine Hund ist nicht weniger Hund als der Große!
Natürlich gibt es rassespezifische Erkrankungen wie z.B. die HD der Schäferhunde oder die Dackellähme des Dackels. Wenig überraschend ist, dass kurzköpfige Hunde (z.B. Mops und Französische Bulldogge) mehr Atemwegserkrankungen haben als Hunde mit längeren Schnauzen.
Außerdem wurden Zusammenhänge zwischen dem Gewicht und der Größe von Rassen mit bestimmten Strungen gefunden. Je nachdem liegen häufiger Herz- und Kreislauf, sowie Magen- und Darmerkrankungen vor oder Kranheiten der Haut oder des Skelettes oder Krankheiten der Atmungsorgane und des Urogenitalsystems sowie Nerven- und Hormonstörungen.
Bei großen Rassen gibt es außerdem eine große Anfälligkeit für Ellbogen- und Hpftdysplasien sowie für Magendrehungen.
Bei allen Rassen gleichermaßen kommen Allergien und Diabetes sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates hinzu.
Immer wieder kommen Anfragen zur Ernährung während der Trächtigkeit und der Zeit nach der Geburt der Welpen in Bezug auf Ernährung und Haltung von Mutterhündin und Welpen.
Auch die naturheilkundliche Begleitung während der Trächtigkeit und bei der Geburt ist ein wichtiger Bereich, bei dem ich Sie gerne unterstütze und kompetent berate.
Im Vorfeld kann ich bei Ihrer Hündin mit Hilfe eines Progesteron-Tests den optimalen Zeitpunkt zur Deckung festlegen helfen.